Die Idee war ins Engadin zu fahren oder “notfalls” zur Soča – aber der Wettergott hat anders entschieden – kein Wasser in der Schweiz, dafür unfahrbar zu viel in Slowenien…

Zu Hause bleiben? Fällt aus ! Also los wo hat´s Wasser aber nicht zu viel ?
Wir haben uns für das Lienzer Dolomitenpanorama entschieden.

Das gab´s nur für Frühaufsteher wie Lien

Das gab´s nur für Frühaufsteherin Lien

Eingepaddelt haben wir uns auf der schönen breiten Isel im WW II-III um dann die nächsten Tage die Latte immer höher zu legen und schwierigere Kehrwasser und Traversier-Kombinationen zu üben. Da wurden jede Menge halbe Rollen gezeigt und tolle Schwimmkünste aber dann doch auch knackige 100%ige 🙂



Wie kommt man durch die Welle in Ainet die an der ein oder anderen Stelle recht gefräßig ist? Genau ausprobieren und geniessen!

Sehr intensiv wurde es dann am Tag 3 auf der Slalomstrecke der Drau, wo alle ganz schön KO waren .-) Wirkt wie ein Naturkanal ist aber tatsächlich von Paddlern gebaut.

Am letzten Tag haben wir dann nochmal eine Schippe draufgelegt um den wuchtigeren und steileren Teil ab Huben der schöne Stellen bis   WW III+ bietet uns zu erarbeiten.

kurz vor Erkundung eines schönen Lochs

hier die Bande